Rohstoffe aus eigenem Anbau und vom Nachbarn
Dinkel und Hartweizen für unsere Nudeln sowie Mehl und Backmischungen stammen vollständig aus eigenem Anbau. Für die Verarbeitung arbeiten wir mit einer regionalen familiengeführten Mühle zusammen. Und auch unsere Eier erhalten wir von Hühnern in der Umgebung – zum Beispiel vom Kloster in Untermarchtal.
Aber auch für unser Rapsöl verwenden wir nur Raps aus eigenem Anbau. Zu Öl wird es in einer kleinen Mühle zwei Kilometer vom Feld verarbeitet. Somit garantieren wir kurze Weg und eine volle Wertschöpfungskette, die fast ausschließlich in der Region stattfindet.
CO2-neutrale Produktion
Unsere Produktion war schon CO2-neutral, da war der Begriff den meisten noch völlig unbekannt. Seit über 10 Jahren setzen wir auf erneuerbare Energie aus der Sonne und betreiben mit ihr die Maschinen in unserer Nudelmanufaktur.
Aber nicht nur bei der Elektrizität sparen wir jährlich CO2 ein. Auch unsere extrem kurzen Lieferketten haben einen sehr kleinen Ausstoß. Das kommt davon, wenn man fast alle Rohstoffe aus der Nachbarschaft bezieht.
Lebensmittel sind Handarbeit
Manche Nudelhersteller verwenden eine Maschine um Eier für die Nudeln aufzuschlagen. Wir verwenden dafür unsere Hände. Maschinen kommen bei uns nur zum Einsatz, um den Teig in Nudelform zu pressen.
Aber nicht nur bei unseren Nudeln verzichten wir auf zu viel fremde Hilfe. Auch unsere Tomatensossen werden komplett in Handarbeit hergestellt. Denn nur durch langes Kochen und frische Kräuter entwickeln sie ihren herzhaft aromatischen Geschmack.